Angstpatienten

Experten für die Betreuung von Angstpatienten – Ihre Zahnärzte am Limbecker Platz in Essen

Zahnarztangst ist kein seltenes Phänomen: Über 5 Millionen Menschen leiden unter Zahnarztangst und empfinden Unbehagen vor ihrem Zahnarztbesuch.

 

Autor: Dr. med. dent. Boris Francki
Letzte Aktualisierung: 21. Juli 2024

 

Beim Umgang mit Angstpatienten sind in erster Linie Empathie, eine Vielzahl an möglichen Anästhesieverfahren sowie eine weitsichtige, hochwertige Behandlung von Bedeutung. Wir Zahnärzte am Limbecker Platz in Essen sind Experten beim Umgang mit Angstpatienten. Bei uns erhalten Sie ein Komplettpaket aus geduldigen, erfahrenen sowie feinfühligen Zahnärzten, Anästhesien wie Vollnarkosen und Sedierungen sowie eine sehr hohe Behandlungsqualität.

 

Wann spricht man von Angstpatienten?

Umgangssprachlich ausgedrückt ist es die Angst vor dem Zahnarzt oder gar dem Besuch einer Praxis, die einen Angstpatienten kennzeichnet. Diese Angst kommt in unterschiedlichen Ausprägungen vor, kann aber Extreme erreichen. Synonym bezeichnet man die Zahnarztangst auch als Zahnarzt-, Dental- oder Oralphobie.
Die Einstufung als Angstpatient ist dabei unabhängig von der Ausprägung und Intensität der Angst. Sobald eine spürbare oder beeinträchtigende Zahnarztangst vorliegt, gilt man als Angstpatient. Diese Angst ist jedoch, gegen die weitläufige Annahme, weit verbreitet. Umfragen zufolge haben etwa 35% der Befragten eine leichte bis mittlere Zahnarztangst. 15% der Patienten konnte in einer Studie des Instituts der Deutschen Zahnärzte (IDZ) eine stark ausgeprägte Zahnarztphobie nachgewiesen werden. Diese extreme Ausprägung der Zahnarztangst führt die WHO offiziell als Krankheit oder Gesundheitsproblem auf. Es handelt sich hierbei also nicht um Einbildung betroffener Menschen, sondern um ein offiziell anerkanntes Krankheitsbild.

Wie erkenne ich, ob ich betroffen bin?

Die Mehrheit der Angstpatienten ist sich ihrer Zahnarztangst bewusst und empfindet im Allgemeinen Unbehagen bezüglich Zahnarztbehandlungen. Das Entwickeln typischer Abwehrmechanismen und das Vermeiden des Besuches von Zahnarztpraxen können Anzeichen einer stark ausgeprägten Oralphobie sein. In den meisten Fällen verdrängen und leugnen Betroffene ihre Angst. Häufig durch Selbstbeschwichtigungen mittels ausgedachter Ausreden (bspw.: „Zahnärzte sind doch sowieso nur auf Profit aus.“). Oft bringt die Angst Betroffener auch psychosomatische Reaktionen hervor, also körperliche Symptome. Schlafstörungen, Würgereiz, Schweißausbrüche, Atemnot und Zittern sind hier beispielhaft zu nennen. Wenn diese körperlichen Symptome einen gewissen Grad erreicht haben, scheint ein Zahnarztbesuch unmöglich zu werden.

Welche Ursachen hat die Zahnarztangst?

Der Grund dafür, dass manche Menschen unter Zahnarztangst leiden und andere nicht, ist nicht eindeutig zu bestimmen. Nach heutigem Stand scheint es aber so, als würde die Erziehung, die genetischen Voraussetzungen und Traumata einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit einer auftretenden Zahnarztangst haben. Bis etwa Mitte der 80er Jahre war es noch üblich Zahnbehandlungen bei Kindern ohne Betäubungsmittel oder Narkose durchzuführen. Bei diesem Vorgehen waren traumatische Erlebnisse viel wahrscheinlicher als heute noch. Dieser Umstand könnte eine Erklärung dafür sein, warum Patienten bis zu einer bestimmten Altersgrenze relativ häufig unter Zahnarztangst leiden.

Welche Gefahren oder Folgen kann Zahnarztangst nach sich ziehen?

Grundsätzlich gehen Betroffene, abhängig von der Ausprägung ihrer Zahnarztangst, selten zum Zahnarzt. Wichtige Zahnarztbesuche werden immer wieder aufgeschoben, bei einer schweren Zahnarztphobie mitunter länger als 10 Jahre. Diese Verzögerung wichtiger Behandlungen ist leider mit ernstzunehmenden Risiken verbunden. Werden Zähne nicht rechtzeitig behandelt, können bleibende Schäden entstehen. Im schlimmsten Fall können Betroffene mehrere (oder sogar alle) Zähne verlieren. Erkrankungen im Zahnsystem können außerdem Auswirkungen über dieses hinaus haben. So haben bspw. dauerhafte Entzündungen immer einen negativen Einfluss auf den gesamten Körper und können eine Vielzahl von Folgeerkrankungen hervorrufen, die alle Bereiche des Körpers betreffen können.

Kann ich etwas gegen meine „Zahnarztangst“ unternehmen?

Da Sie diesen Artikel lesen, sind Sie sich wahrscheinlich schon darüber bewusst, dass der Besuch eines Zahnarztes notwendig wäre. Aber der bloße Gedanke an einen solchen Besuch löst vermutlich schon Angst und Unbehagen in Ihnen, oder einer anderen Person, der Sie helfen möchten, aus. Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass folgende Tipps helfen können, wenn Ihnen der Mut fehlt, weitere Schritte zu unternehmen:

  • Nehmen Sie sich Zeit. Und zwar so viel, wie sie brauchen. Jeder noch so kleine Schritt ist ein großer Erfolg, und Sie bestimmen das Tempo, in dem Sie vorgehen möchten.
  • Sie sind nicht allein. Viele Menschen machen ähnliche Erfahrungen. Mehrere Millionen Angstpatienten gibt es allein in Deutschland. Dass den meisten davon wirklich geholfen werden kann, sollte Ihnen Mut machen.
  • Über Ihre Ängste zu sprechen kann helfen. Teilen Sie sich einer nahestehenden Person, der sie vertrauen, mit.
  • Suchen Sie den Austausch mit anderen Angstpatienten. Das Internet bietet viele spezielle Foren dafür.
  • Sie brauchen sich nicht zu schämen. Zahnarztangst ist eine offiziell anerkannte Krankheit. Suchen Sie einen Zahnarzt auf, der Ihre Ängste ernst nimmt und der auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert ist.
  • Nachdem Sie sich für eine Praxis für Angstpatienten entschieden haben, sollten Sie zunächst ein Telefonat mit dieser führen. Wenn Sie sich dann gut aufgehoben und wohl fühlen, können Sie mit der Praxis einen unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren. So haben Sie immer die Kontrolle über den Ablauf.
  • Entspannungsübungen wie Meditation, autogenes Training oder Yoga können Ihnen dabei helfen, die Angst zu reduzieren.
  • Auch eine ausgewogene, gesunde Ernährung und entspannende lange Spaziergänge können einen positiven Einfluss auf Ihre Angst haben.
  • Eine Angststörung ist eine offiziell anerkannte Erkrankung. Es ist daher keine Schande sich professionelle Hilfe zu suchen, wenn die Angst ein schwer zu kontrollierendes Maß erreicht.

Das 3-Stufenkonzept für die Angstpatienten-Behandlung

Um Angstpatienten eine möglichst fundierte und bestmöglich angepasste Behandlung bieten zu können, hat sich im Laufe der Zeit ein dreistufiges Konzept herauskristallisiert:

  1. Unverbindlicher Beratungstermin: Idealerweise findet das erste Gespräch an einem neutralen Ort, aber in der Praxis statt. Dabei lernen Sie den behandelnden Arzt kennen und können ein Vertrauensverhältnis aufbauen, bei dem Sie ein gutes Gefühl haben. Außerdem erhalten Sie Ratschläge und es wird gemeinsam erörtert, wie die Behandlung für Sie am wenigsten belastend durchgeführt werden kann.
  2. Diagnosestellung und Behandlungsplanung: Im zweiten Termin werden ausschließlich Untersuchungen vorgenommen, die wirklich notwendig sind, auch um eine detaillierte Diagnose stellen zu können. Daraufhin wird Ihr aktueller Ist-Zustand besprochen und Ihr Zahnarzt nennt Ihnen etwaige erforderliche Maßnahmen und Alternativen dazu. Zum Abschluss des Termins werden noch mögliche Narkosen für die Eingriffe besprochen. Hierbei haben Sie die freie Wahl von einer Sedierung über eine spezielle Betäubung bis hin zu einer Vollnarkose.
  3. Durchführung der zahnärztlichen Behandlung: Erst im dritten Termin kommt es zur eigentlichen Behandlung, die so weit wie möglich nach Ihren Wünschen gestaltet wird. Dazu gehört auch das von Ihnen gewählte Anästhesieverfahren.

Zentral bei diesem bewährten Konzept ist, dass Sie den Ablauf der Behandlung immer unter Kontrolle haben. Deshalb ist es jederzeit möglich, Schritte dieses Konzepts kürzer zu halten oder auszulassen, sollte Ihre Angstausprägung das zulassen.

 

Aus unserer mehrjährigen praktischen Erfahrung hat sich ergeben, dass Ängste durch dieses Vorgehen abgebaut werden können. Insbesondere Vollnarkosen haben teilweise einen beeindruckenden Einfluss auf Angstpatienten: Sie lassen die Zahnarztangst in manchen Fällen vollständig und dauerhaft verschwinden oder verringern sie zumindest stark. Dieses Phänomen lässt sich psychologisch erklären. Eine Theorie der Verhaltenspsychotherapie besagt, dass Ängste, die durch traumatische Erlebnisse aufgebaut wurden, auch wieder verlernt werden können. Die Vollnarkose sorgt in dieser Theorie für ein positives Erlebnis, welches Ängste abbauen kann: Sie schlafen ein und wenn Sie wieder aufwachen, haben Sie gesunde Zähne.

 

Hinsichtlich der eigentlichen Behandlung ist es wichtig, eine langfristige Perspektive einzunehmen inklusive einer sorgfältigen Planung. Eine sehr hohe Behandlungsqualität, bei der (falls nötig) auch qualitativ hochwertige Materialien verwendet werden, ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Das Ziel ist nämlich stets, möglichst alle notwendigen Maßnahmen zu erledigen, damit in Zukunft bei richtiger Pflege keine weiteren Eingriffe erforderlich sind.

 

Mit Blick auf dieses Ziel gibt es zwei Ansätze, die sich besonders für Angstpatienten eignen. Bei beiden ist eine Behandlung unter Vollnarkose möglich:

 

Komplettsanierung

Sind über die Hälfte Ihrer Zähne behandlungsbedürftig, kann es erforderlich sein, eine Komplettsanierung durchzuführen. Das Ziel besteht darin, alle Ihre Zähne „wiederherzustellen“, idealerweise in nur einer einzigen Sitzung, ggfs. unter Vollnarkose. Eine solche Komplettsanierung eignet sich besonders für Angstpatienten.

 

All-on-4 / Feste Zähne an einem Tag

Das Verfahren „All-on-4“ bzw. „Feste Zähne an einem Tag“ ermöglicht eine schnelle Versorgung eines vollständig zahnlosen Kiefers. Bei dieser modernen Methode werden 4 oder 6 Implantate schräg in den Kiefer eingesetzt, um eine feste Prothese zu verankern. Die Behandlung ist, wie der Name schon sagt, innerhalb eines Tages abgeschlossen, und der Patient verlässt die Praxis mit provisorischen, aber stabilen und festen Zähnen. Nach einer Heilungsphase von 3-6 Monaten erfolgt das Einsetzen des endgültigen festsitzenden Zahnersatzes.

Mögliche Anästhesieverfahren für Angstpatienten

Bei Angstpatienten können zwei verschiedene Ängste auftreten: Die Angst vor möglichen Schmerzen während der Behandlung und die Angst vor einem Zahnarztbesuch im Allgemeinen. Im schlimmsten Fall können Patienten auch unter beiden Ängsten leiden. Glücklicherweise gibt es für jede Situation ein passendes Anästhesieverfahren, dessen Auswahl von entscheidender Bedeutung ist.

 

Lokalanästhesie

Die Lokalanästhesie ist die einfachste und klassische Form der regionalen Schmerzausschaltung. Sie wird daher auch örtliche Betäubung genannt. Das Lokalanästhetikum wird dabei in unmittelbarer Nähe der zu behandelnden Stelle injiziert. Wichtig zu wissen: Es gibt besondere Formen der Lokalanästhesie, welche eine nahezu absolute Schmerzfreiheit ermöglichen können. Viele Angstpatienten besitzen allerdings auch eine Aversion gegen Spritzen – für sie ist dieses Verfahren ungeeignet.

 

Sedierung per Lachgas

Lachgas ist die sanfteste Form einer Sedierung und eine milde, aber dennoch hoch wirkungsvolle Anästhesie. Während der Behandlung wird das Gas kontinuierlich über eine Nasenmaske eingeatmet. Es sorgt dafür, dass Sie wach bleiben und gleichzeitig keine Schmerzen verspüren, wobei es zu 99,9% frei von Nebenwirkungen ist. Nach der Anwendung sind Sie auch sofort wieder in der Lage, ein Fahrzeug zu führen. Insbesondere für Angstpatienten stellt Lachgas in vielen Fällen eine ideale Option dar.

 

Vollnarkose als Lösung für stark ausgeprägte Zahnarztangst

Angstpatienten mit einer stark ausgeprägten Zahnarztphobie wird eine Vollnarkose empfohlen. Hier wachen Sie entspannt auf, nachdem die Behandlung schon abgeschlossen ist und nehmen während dieser garantiert nichts wahr.

 

Bei der Auswahl des passenden Anästhesieverfahrens spielen Ihre Situation, Ihre Angstausprägung und Ihre individuellen Wünsche die entscheidende Rolle. Nachdem Sie ausführlich aufgeklärt wurden, ist es Ihre persönliche Entscheidung, wie die Behandlung durchgeführt wird.

Die richtige Praxis als Angstpatient finden

Die Wahl der richtigen Zahnarztpraxis ist für Angstpatienten von großer Bedeutung. Es ist nicht immer möglich, diese Entscheidung rein objektiv zu treffen. Es ist wichtig, dass die Praxis persönlich zu Ihnen passt und Ihnen ein sicheres und gutes Gefühl vermittelt. Trotzdem gibt es ein paar Hinweise, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können:

  • Fühlen Sie sich in der Praxis wohl? Vertrauen Sie dem Zahnarzt, der Sie behandeln soll?
  • Werden Sie mit Ihrer Angst ernst genommen?
  • Weckt die Praxis bereits bei Ihrem ersten Telefonat Vertrauen in Ihnen?
  • Nimmt sich die Zahnarztpraxis ausreichend Zeit für Sie?
  • Wird Ihnen ein zeitnaher und unverbindlicher Beratungstermin angeboten?
  • Empfinden Sie die Wartezeit in der Praxis als angemessen? Eine Zahnarztpraxis, die auf Angstpatienten spezialisiert ist, wird versuchen, die Wartezeiten minimal zu halten, da Warten für Angstpatienten schon mit einer Belastung einhergehen kann.
  • Fühlen Sie sich zu einer Behandlung gedrängt?
  • Ist die Praxis im Umgang mit Angstpatienten erfahren?
  • Werden in der Zahnarztpraxis mehrere Anästhesieverfahren für Angstpatienten angeboten, auch die Möglichkeit der Vollnarkose?
  • Kann die Praxis mit (im besten Fall mehreren) Zahnärzten und deren Expertise in verschiedenen Bereichen überzeugen?
  • Hat die Praxis Verfahrenskonzepte, die extra auf Angstpatienten ausgelegt sind?

Auf welche „Qualitätsunterschiede“ muss man achten?

Bei zahnmedizinischen Eingriffen gibt es im Allgemeinen große Qualitätsunterschiede, das gilt auch für die Behandlung von Angstpatienten. Auch wenn manche Zahnärzte eigens damit werben, Angstpatienten zu behandeln (auch da es momentan „im Trend“ ist), heißt das noch lange nicht, dass sie wirklich Spezialisten auf diesem Gebiet sind oder schon viel Erfahrung damit gesammelt haben.

 

Es ist von großer Bedeutung eine Zahnarztpraxis zu wählen, in der eine entspannte Atmosphäre herrscht. Eine solche erkennen Sie daran, dass man sich ausreichend Zeit für Sie nimmt, Sie zu nichts drängen will und alles dafür tut, dass Sie sich rundum wohl fühlen. Zudem kann ein mehrstufiges Behandlungskonzept, an Ihr individuelles Tempo angepasst, Ängste reduzieren. Als Angstpatienten sollte Ihnen auf jeden Fall die Möglichkeit gegeben werden aus einem großen Pool an Anästhesieverfahren wählen zu können, der auch eine Vollnarkose beinhalten sollte und von einem erfahrenen Team von Anästhesisten bereitgestellt wird. Genauso wichtig ist am Ende selbstverständlich, dass möglicherweise notwendige Behandlungen auf höchstem Qualitätsniveau durchgeführt werden. Praxen, die sich auf mehreren Fachgebieten spezialisiert haben, sind hier zu bevorzugen. Bei ihnen kann das Ziel, notwendige Behandlungen möglichst in einem Termin zu vollziehen und die Reduktion der künftigen Termine auf ein Minimum, am besten erreicht werden. Vorausschauend und gründlich zu planen ist ebenso unerlässlich, um dieses Ziel zu erreichen.

Mittel zur Bewältigung von Zahnarztangst: Psychotherapie, Autogenes Training & Co.

Bei besonders starken Fällen kann eine begleitende Psychotherapie zur Bewältigung der Zahnarztangst oft empfehlenswert sein. Insbesondere beim Bevorstehen einer zahnärztlichen Behandlung in naher Zukunft, kann mit einer temporären therapeutischen Intervention ein großer Vorteil geschaffen werden. Auch bei der Wahl des Psychotherapeuten sollten sorgfältig vorgegangen werden und im besten Fall für einen Spezialisten im Bereich der Zahnarztangst entschieden werden. Die Aussichten für eine Behandlung von Angstpatienten sind im Allgemeinen sehr gut.

 

Zudem haben auch andere Entspannungstechniken und Verfahren einen positiven Einfluss auf die Angstsymptomatik zeigen können. Yoga, Biofeedback, autogenes Training und Progressive Muskelrelaxation (PMR) gehören zu diesen Techniken.

Kosten & Preise für Angstpatienten

Die Kosten der Behandlung sind durch die geltenden gesetzlichen Bestimmungen festgelegt. Das heißt neben der Behandlung kommen nur noch die Kosten für die gewünschte individuelle Anästhesie (Sedierung oder Vollnarkose) zum Tragen. Sonst ergibt sich kein zusätzlicher finanzieller Aufwand für Angstpatienten.

 

Die zusätzlichen Kosten, die durch die Anästhesie zustande kommen, hängen vom gewählten Anästhesieverfahren, Ihrem individuellen Befund und der Behandlungsdauer ab.

 

In manchen Fällen werden die Kosten für die Anästhesie auch von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Hierfür müssen Sie sich Ihre Zahnarztangst psychiatrisch attestieren lassen und die vorgenommene Behandlung muss notwendig sein sowie zu den kassenärztlichen Zahnarztleistungen zählen. Bei Privatversicherungen oder Zahnzusatzversicherungen ist der jeweilige Vertrag bei (der Höhe) der Kostenübernahme entscheidend.

Ihre Vorteile bei den Zahnärzten am Limbecker Platz

Uns Zahnärzten am Limbecker Platz ist es ein Anliegen, dass jede Person mit einem guten Gefühl zum Zahnarzt gehen kann. Deshalb haben wir uns auch auf die Behandlung von Angstpatienten spezialisiert und bieten Ihnen folgende Vorteile:

  • Über 35 Jahre Erfahrung bei der Behandlung von Angstpatienten
  • Hohe Empathie
  • Entspannte Atmosphäre mit einem freundlichen, zuvorkommenden Praxisteam
  • Ausführliche & einfühlsame Beratung
  • Besondere Expertise: Spezielles Stufenkonzept für Angstpatienten
  • Große Auswahl an Anästhesieverfahren, inkl. Lachgas und Vollnarkose
  • Eigener Standort für Vollnarkosen mit sterilem OP Kl. 1
  • Breites Behandlungsspektrum
  • All-on-4 / Feste Zähne an einem Tag
  • Komplettsanierungen, auch unter Vollnarkose
  • Hochqualitativer Zahnersatz für Langzeitstabilität
  • Vorausschauende Behandlungsplanung, um zukünftige Eingriffe möglichst zu vermeiden
  • Prophylaxe für Angstpatienten
  • 5 Jahre Garantie*

 

 

*Bitte beachten Sie unsere Garantiebedingungen.

 

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